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5 Ernährungstipps bei Parodontitis – für einen schnelleren Heilungsprozess und eine starke Immunabwehr

Wer unter Parodontitis leidet, hat es nicht nur mit dem Verzehr heißer und kalter Speisen sowie mit Getränken schwer, sondern spürt oft auch beim Verzehr stark gewürzter Speisen, wie das Zahnfleisch zu brennen beginnt. Parodontitis ist die Folgeerscheinung eines dauerhaften bakteriellen Zahnbelags, der eine chronische Entzündung rund um den Zahn hervorruft. Dadurch wird der Zahnhalteapparat nicht nur empfindlich und beginnt, schnell zu bluten, sondern zieht sich auch zurück. Auf diese Weise können die ebenso empfindlichen Zahnhälse zunehmend freigelegt werden. Was Sie essen können und sollten, um der Parodontitis nicht nur durch richtige Mundhygiene, sondern auch durch gezielte Ernährung schneller beizukommen, erfahren Sie hier.

 

Was Sie im Kampf gegen chronische Parodontitis beachten sollten

 

Tipp 1: Verzichten Sie auf heiße, eiskalte und stark gewürzte Speisen und Getränke. Zudem sollten Sie Nahrungsmittel meiden, die einen sehr hohen Säuregehalt aufweisen oder zäh sind – zumindest so lange, bis die akute Entzündung abgeklungen ist. Dadurch vermeiden Sie Schmerzen und beschleunigen den Heilungsprozess, indem Sie das gereizte Zahnfleisch nicht zusätzlich strapazieren.

 

Tipp 2: Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte durch Vitamine. Die Aufnahme verschiedener Vitamine hilft Ihrem Immunsystem dabei, die Entzündung zu bekämpfen. Besonders wichtig sind hierfür die Vitamine A, C und E. Diese können Sie sowohl in Kombination, etwa als Saft, als auch einzeln als Tabletten zu sich nehmen. Im Sinne des Verzichts auf den Konsum von Fruchtsäure ist es dabei sinnvoll, vor allem auf milde, natürliche Vitaminquellen zurückzugreifen, zum Beispiel:

 

  • Karotten (Vitamin A)
  • Grünkohl (Vitamin C)
  • Haselnüsse oder Mandeln (Vitamin E)

 

Diese Nahrungsmittel unterstützen Sie in der Parodontitis-Prävention

 

Tipp 3: Starke Zähne halten dem Angriff durch Bakterien länger stand. Besonders stärkend wirkt der Konsum von Mineralstoffen, wie Kalzium, die Sie durch Milchprodukte oder auch durch vegane Lebensmittel, wie Tofu, Spinat oder manche Mineralwasser-Sorten zu sich nehmen können. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Sie keinen Vitamin-D-Mangel haben: Erst durch diesen wichtigen Stoff kann Kalzium im Körper richtig verarbeitet werden. Sofern Sie sich ausreichend draußen bewegen, ist dies aber kein Problem. Der Körper kann Vitamin D dank Sonnenlicht selbst produzieren.

 

Tipp 4: Verhelfen Sie Ihren Zähnen zu genügend Kraft zur eigenständigen Regeneration. So kann Ihr Körper Entzündungen oft schon im Keim ersticken. Folsäure unterstützt die natürlichen Heilungsprozesse im Körper. Ihren Bedarf an diesem wichtigen Vitamin können Sie decken, indem Sie neben viel grünem Gemüse, wie Spinat und Feldsalat, außerdem Vollkornprodukte sowie Erdnüsse, Haselnüsse und Mandeln als gesunde Snacks in Ihren Speiseplan aufnehmen.

 

Nicht nur die Ernährung ist von Bedeutung

 

Tipp 5: Zwar ist die richtige Ernährung ein wichtiger Schritt zur Linderung von Parodontitis, sie ist jedoch nicht der einzige Aspekt, den sie als Parodontitispatient im täglichen Leben beachten sollten. Beispielsweise stören Sie durch das Rauchen die Durchblutung des Zahnfleischs. Verzichten Sie hingegen auf Zigaretten, ist Ihr Zahnfleisch weniger anfällig für Parodontitis und heilt schneller.

 


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